learning journey

Weiterbildung, die wirkt. Weil sie zusammenpasst.

Isolierte Seminare lösen keine Probleme. Wir entwickeln Persönlichkeiten – Schritt für Schritt entlang psychologischer Lernstufen. Mit einem klaren Konzept für Kommunikation, Rhetorik und Digital Leadership. Für nachhaltigen Umsetzungserfolg in deinem Unternehmen.
☎️ 0800 / 88 111 80

Learning Journey – Weiterbildung mit Struktur statt isolierte Trainings

Eine Learning Journey ist mehr als ein Seminar. Sie ist ein klarer, langfristiger Lernweg, der Inhalte Schritt für Schritt aufeinander aufbaut.
Statt punktueller Impulse begleitet sie Mitarbeitende über einen längeren Zeitraum, integriert Wissen in den Arbeitsalltag und sorgt so für echte, nachhaltige Veränderung in Zeiten der digitalen Transformation und immer neuen Veränderungsprozessen. Das Ergebnis: Nachhaltiige Weiterbildung, die wirkt – weil sie systematisch, praxisnah und individuell anpassbar ist.
Team durchläuft Learning Journey zur ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung
Learning Journey im Bereich Kommunikation und Rhetorik
Führungskräfte im Training – Teil einer Learning Journey

Kommen dir diese Herausforderungen in deiner Firma bekannt vor?

Es ist wichtig, deine Stärken hervorzuheben. Zeigen wir potenziellen Kunden klar, was dich von der Konkurrenz abhebt.
Punktuelle Trainings ohne roten Faden
Impulse allein reichen nicht mehr für echte Entwicklung. Viele Trainings müssen einzeln gebucht werden – oft als schnelle Reaktion auf neue Tools oder steigende Anforderungen. Doch ohne System entsteht Stückwerk. Mitarbeitende bekommen Wissen „häppchenweise“, aber ohne Zusammenhang. Das Ergebnis: kein nachhaltiger Fortschritt, sondern nur kurzfristige Entlastung.
Anwendungsbereiche ohne Verbindung
Kompetenzfelder wie Kommunikation, Führung und KI werden getrennt gedacht. Neue Anwendungsbereiche entstehen in rasanter Geschwindigkeit: KI-Tools, hybride Meetings, Kundenkommunikation, Führung im Wandel. Doch die Kompetenzen dafür werden oft isoliert trainiert. Ohne Verbindung bleibt Lernen oberflächlich – Mitarbeitende entwickeln Inselwissen, statt die ganzheitliche Stärke, die moderne Arbeitswelten verlangen.
Personalentwicklung am absoluten Limit
Viele Anforderungen – wenig Zeit für Struktur und ganzheitliche Konzeption. HR und Personalentwicklung arbeiten heute unter enormem Druck: Neue Trends, digitale Lernformen und steigende Erwartungen der Mitarbeitenden müssen gleichzeitig bedient werden. Zwischen Micro-Learning, KI-Trainings und klassischen Soft-Skills bleibt oft wenig Raum für einen klaren, strukturierten Entwicklungsweg. Genau hier setzen wir an.

Unsere Lösung – Ganzheitliche Learning Journeys ✅

Statt isolierter Seminare: ein klarer Entwicklungsweg, der wirkt.
Nachhaltige Ergebnisse
Wissen, das bleibt – statt kurzer Impulse. Einmalige Seminare erzeugen Aha-Effekte, doch oft fehlt der Transfer. In einer Learning Journey wiederholen, vertiefen und üben Teilnehmende das Gelernte Schritt für Schritt. So wird Wissen nicht nur aufgenommen, sondern dauerhaft verankert.
Ganzheitliche Entwicklung
Alle Kompetenzen greifen ineinander. Kommunikation, Führung, innere Klarheit und digitale Kompetenzen sind heute untrennbar verbunden. Learning Journeys verknüpfen diese Themen bewusst, sodass Teilnehmende nicht isolierte Skills erwerben, sondern ihre Persönlichkeit als Ganzes entwickeln.
Planbare Fortschritte
Struktur statt Zufall. Durch klar definierte Lernstufen wird der Fortschritt messbar und nachvollziehbar. Unternehmen erhalten Orientierung, Teilnehmende spüren Sicherheit – beide Seiten wissen, wo sie stehen und wie es weitergeht.
Individuelle Anpassung
Ein Lernweg, der zum Unternehmen passt. Learning Journeys bieten Struktur, bleiben aber flexibel: Inhalte lassen sich auf Branche, Unternehmensziele oder Teamkultur abstimmen. So entsteht ein Entwicklungsweg, der passgenau wirkt – und nicht aus der Schublade kommt.
Integration in den Alltag
Lernen wird Teil der Arbeit – nicht Zusatzlast. Durch Reflexion, Praxisübungen und Transferaufgaben verknüpfen Teilnehmende das Gelernte mit ihren täglichen Aufgaben. So entsteht nachhaltiger Nutzen im Arbeitsalltag – und Weiterbildung wird vom Pflichttermin zur echten Ressource.
learning journeys in der praxis

„Persönlichkeitsentwicklung braucht einen roten Faden – keine Zufallstreffer.“

Einzelne Seminare geben Impulse, doch echte Wirkung entsteht erst, wenn Inhalte aufeinander aufbauen. Genau dafür stehen unsere Learning Journeys: vier Entwicklungswege, die Mitarbeitende und Führungskräfte Schritt für Schritt begleiten – von Unsicherheit bis hin zu souveräner Wirkung.
Malena Gahr
Geschäftsführerin ☎️ 0800 / 88 111 80
programm 1

Speaking Journey: Souveräne Rhetorik und (Selbst-) Präsentation

Von der Redeangst bis zur Keynote – wir entwickeln Speaker, die wirklich wirken. Sprache ist das stärkste Führungsinstrument. Doch viele kämpfen mit Lampenfieber, fehlender Struktur oder endlosen Folien. Andere verlieren sich im Fachjargon – und damit ihr Publikum. Wir führen Mitarbeiter Schritt für Schritt durch zehn psychologische Lernstufen – vom ersten sicheren Auftritt bis zum souveränen Public Speaking in Kundenworkshops, auf Messen oder in Pitches. Das Ergebnis: Menschen, die nicht nur reden, sondern überzeugen.
speaking journey

10 psychologische Lernstufen in der Speaking Journey

Leitender Coach: Tim Christopher Gasse
Tim Christopher Gasse – Speaking Journey (Rhetorik & Präsentation)
1) Redeangst überwinden – innere Blockaden lösen
Viele Menschen scheitern nicht am Inhalt, sondern an der Angst. Lampenfieber, Unsicherheit, Zweifel – all das bremst Wirkung und Selbstvertrauen. In dieser Stufe geht es darum, die psychologischen Mechanismen hinter Auftrittsangst zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um ruhig, klar und selbstbewusst vor Menschen zu sprechen.
2) Starker Auftritt – Grundlagen von Präsenz und Wirkung
Bevor Inhalte überzeugen können, muss die Haltung überzeugen. Körpersprache, Stimme und Ausstrahlung bilden das Fundament jedes Auftritts. Teilnehmende lernen, wie sie bewusst wirken: aufrecht, präsent, authentisch. Die innere Haltung wird nach außen sichtbar.
3) Klar strukturieren – Reden und Präsentationen ordnen
Ohne Struktur verpufft jede Botschaft. Diese Stufe vermittelt, wie man Gedanken ordnet, Reden gliedert und Präsentationen verständlich aufbaut. Von der Einleitung bis zum Schlusssatz entsteht ein roter Faden, der dem Publikum Sicherheit gibt – und dem Speaker ebenso.
4) Präzise kommunizieren – Konzision statt Wortballast
Menschen erinnern sich nicht an alles – sondern an das Wesentliche. Deshalb geht es hier darum, Inhalte auf den Punkt zu bringen, klare Botschaften zu formulieren und Überflüssiges wegzulassen. Kurz, knackig, einprägsam – so entsteht Wirkung ohne Umwege.
5) Freie Rede & Spontaneität entwickeln
Meetings, Diskussionen, unerwartete Fragen – wer nur vorbereitet sprechen kann, verliert schnell an Autorität. In dieser Stufe lernen Teilnehmende, spontan, sicher und authentisch zu reagieren. Schlagfertigkeit und Improvisationskraft machen den Unterschied zwischen Unsicherheit und echter Souveränität.
6) Storytelling als emotionale Verbindung
Fakten informieren, Geschichten überzeugen. In dieser Stufe lernen Teilnehmende, wie sie Inhalte emotional aufladen, Bilder im Kopf erzeugen und ihr Publikum mit Geschichten fesseln. Storytelling macht Auftritte nicht nur verständlich, sondern unvergesslich.
7) Powerful Media – Präsentieren mit Slides & Tools
PowerPoint, Charts oder Videos – oft eher Last als Hilfe. Hier geht es darum, Medien bewusst und strategisch einzusetzen: als Verstärker der eigenen Botschaften, nicht als Ersatz. Weniger Folien, mehr Wirkung. Weniger Text, mehr Story. Das Ergebnis: visuelle Klarheit statt Folienschlachten.
8) Publikum verstehen & einbinden
Ein guter Vortrag ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Teilnehmende lernen, die Bedürfnisse ihres Publikums zu erkennen, Resonanz zu erzeugen und Interaktionen geschickt einzubauen. So entsteht Nähe und echte Verbindung – egal ob im kleinen Meeting oder vor großem Saal.
9) Pitch & Fachvortrag meistern
Ob Investoren-Pitch, Projektpräsentation oder wissenschaftlicher Fachvortrag – hier zählt Präzision, Klarheit und Überzeugungskraft. In dieser Stufe lernen Teilnehmende, komplexe Inhalte verständlich herunterzubrechen, ihre Kompetenz sichtbar zu machen und in kurzer Zeit maximale Wirkung zu entfalten.
10) Public Speaking & Keynote Leadership
Die Königsdisziplin. Bühne, große Gruppen, öffentliche Reden. Hier geht es nicht mehr nur um Information, sondern um Inspiration. Teilnehmende entwickeln ihre individuelle Rednerpersönlichkeit, lernen Energie aufzubauen, das Publikum zu führen und als Speaker langfristig in Erinnerung zu bleiben.
programm 2

Speaking Journey: Dialogstärke und Kommunikationskompetenz

Klar kommunizieren. Wertschätzung zeigen. Auf C-Level-Ebene souverän wirken. Effektive Kommunikation beginnt mit Empathie und Wertschätzung. Doch in vielen Unternehmen fehlt eine klare Feedbackkultur – Meetings verlaufen zäh, Gespräche bleiben oberflächlich, wichtige Botschaften gehen verloren. Die Dialogue Journey führt Mitarbeitende Schritt für Schritt von empathischer Gesprächsführung über Feedbackkompetenz bis hin zu souveräner Kommunikation auf C-Level. Das Ergebnis: Menschen, die nicht nur reden, sondern verbinden.
Dialogue journey
10 psychologische Lernstufen

in der Dialogue Journey

Leitende Coachin: Katharina Naumann
Learning Journey zu Gesprächsführung und wertschätzender Kommunikation mit Katharina Naumann
1) Grundlagen gelingender Kommunikation
Aktives Zuhören, klare Sprache und eine offene Körpersprache bilden die Basis für jedes gute Gespräch. Wer diese Grundlagen beherrscht, schafft Verständlichkeit, reduziert Missverständnisse und baut sofort eine Atmosphäre auf, in der Dialog auf Augenhöhe möglich ist.
2) Wertschätzung zeigen und Vertrauen aufbauen
Wertschätzung ist mehr als ein freundliches Wort. Es bedeutet, ernsthaftes Interesse am Gegenüber zu zeigen, Anerkennung zu vermitteln und Respekt spürbar zu machen. Erst dadurch entstehen stabile Beziehungen – im Team, mit Kund:innen und in Führungssituationen.
3) Feedback geben und annehmen
Feedback ist ein zentrales Wachstumsinstrument. In dieser Stufe lernen Teilnehmende, wie sie Rückmeldungen klar, konkret und fördernd formulieren – und wie sie selbst Feedback annehmen können, ohne in Rechtfertigung oder Abwehr zu gehen. Das Ergebnis: eine offene und lernorientierte Kultur.
4) Schwierige Gespräche souverän führen
Kritikgespräche, Konflikte oder heikle Themen sind im Alltag unvermeidlich. Hier geht es darum, solchen Situationen nicht auszuweichen, sondern sie bewusst und lösungsorientiert zu gestalten – mit Klarheit, Empathie und dem Mut, auch unangenehme Botschaften respektvoll zu platzieren.
5) Empathische Gesprächsführung im Alltag
Empathie bedeutet, Emotionen wahrzunehmen, Zwischentöne zu erkennen und die Perspektive des Gegenübers ernst zu nehmen. Wer empathisch führt, baut Nähe auf und schafft Vertrauen, ohne die eigenen Ziele aus dem Blick zu verlieren.
6) Kundenkommunikation mit Wirkung
Im Kundenkontakt zählen Verbindlichkeit, Klarheit und Lösungskompetenz. Teilnehmende lernen, professionell und gleichzeitig nahbar aufzutreten – um Vertrauen zu schaffen, Missverständnisse zu vermeiden und nachhaltige Kundenbeziehungen zu stärken.
7) Kommunikation in Teams & Meetings
Meetings sind oft ineffizient, weil sie unstrukturiert laufen. In dieser Stufe lernen Teilnehmende, Gespräche klar zu strukturieren, Rollen zu klären und alle Stimmen einzubinden. So wird Kommunikation zum Motor für Zusammenarbeit, Motivation und produktive Ergebnisse.
8) Durchsetzungsfähigkeit und Standpunkt vertreten
Führung bedeutet auch, eigene Positionen klar zu benennen. Teilnehmende üben, Grenzen zu setzen, Standpunkte zu vertreten und Entscheidungen zu erklären – ohne Härte, aber mit Klarheit und Überzeugungskraft.
9) Strategische Kommunikation im Management
Je höher die Verantwortung, desto präziser müssen Botschaften sein. Hier lernen Teilnehmende, Entscheidungen vorzubereiten, Kernbotschaften auf den Punkt zu bringen und Führungsgremien souverän zu überzeugen. Kommunikation wird so zum wirkungsvollen Führungsinstrument.
10) Souverän auf C-Level kommunizieren
Die Königsdisziplin: Auf Augenhöhe mit Geschäftsführung und Vorstand zu sprechen. Diese Stufe vermittelt, wie Teilnehmende klar, strategisch und wertschätzend auftreten, Vertrauen sichern und echten Einfluss gewinnen – ohne Lautstärke, sondern durch Haltung und Substanz.
programm 3

Leadership Journey: (Selbst-) Führung & innere Klarheit

Selbst führen. Klar entscheiden. Teams entwickeln. Gute Führung beginnt innen. Wer keine innere Klarheit hat, kann auch nach außen keine Orientierung geben. Doch genau daran scheitern viele Führungskräfte im Alltag: Entscheidungen wirken unklar, Teams laufen ins Leere, Vertrauen und Motivation schwinden. Die Leadership Journey stärkt Führungspersönlichkeiten Schritt für Schritt – von Selbstführung und Werten über Konflikt- und Feedbackkompetenz bis hin zu souveräner Wirksamkeit auf Management-Ebene. Das Ergebnis: Führungskräfte, die Klarheit geben, Verantwortung übernehmen und Teams nachhaltig entwickeln.
Leadership journey
10 psychologische Lernstufen

in der Leadership Journey

Leitender Coach: Timo Sternemann
Learning Journey zur Stärkung von Führung und Selbstführung mit Timo Sternemann
1) Selbstführung & innere Klarheit
Führung beginnt bei der eigenen Haltung. Teilnehmende lernen, ihre Werte zu klären, Prioritäten zu setzen und die eigene Energie bewusst zu steuern. Wer sich selbst führen kann, gewinnt Ruhe, Orientierung und Authentizität im Führungsalltag.
2) Rollenverständnis & Verantwortung übernehmen
Viele Führungskräfte bleiben im Fachlichen hängen. Hier geht es darum, die eigene Rolle klar zu definieren, Erwartungen zu managen und Verantwortung zu übernehmen – ohne in Mikromanagement oder Überlastung zu verfallen.
3) Kommunikation als Führungsinstrument
Klarheit in Sprache und Haltung ist der Schlüssel, um Orientierung zu geben. Teilnehmende lernen, Ziele zu formulieren, Erwartungen sichtbar zu machen und Meetings so zu strukturieren, dass sie wirkungsvoll sind.
4) Vertrauen & psychologische Sicherheit schaffen
Teams brauchen ein Umfeld, in dem Fehler angesprochen und Ideen geteilt werden können. Diese Stufe zeigt, wie Führungskräfte eine Kultur aufbauen, die Sicherheit schafft – und dadurch Leistung und Kreativität freisetzt.
5) Feedback- und Lernkultur entwickeln
Feedback ist mehr als Rückmeldung – es ist ein Entwicklungshebel. Teilnehmende lernen, wie Feedback klar, konkret und wertschätzend wirkt und wie daraus eine Kultur entsteht, in der Lernen und Weiterentwicklung selbstverständlich sind.
6) Entscheidungsstärke & Delegation
Gute Führung zeigt sich in Entscheidungen. Diese Stufe vermittelt, wie man Entscheidungen klar und nachvollziehbar trifft – und wie Delegation gelingt, ohne Kontrolle aus der Hand zu geben.
7) Konfliktkompetenz & schwierige Gespräche führen
Spannungen sind unvermeidlich – entscheidend ist, wie man damit umgeht. Hier lernen Führungskräfte, Konflikte früh zu erkennen, klar anzusprechen und lösungsorientiert zu bearbeiten – ohne Eskalation, dafür mit Klarheit und Haltung.
8) Teamdynamik & Zusammenarbeit stärken
Teams funktionieren nur mit klaren Rollen, vereinfachten Prozessen und effizienter Zusammenarbeit. Diese Stufe zeigt, wie Führungskräfte Meetings straffen, Ownership fördern und so Leistung ohne Überlastung ermöglichen.
9) Führen in Veränderung (Change-Kommunikation)
Veränderung braucht Führung. Teilnehmende lernen, den Sinn von Change zu vermitteln, Orientierung zu geben und Tempo zu dosieren. Sie werden in der Lage sein, Unsicherheit auszuhalten und Teams durch Übergänge zu führen.
10) Strategische Wirksamkeit & C-Level-Alignment
Die höchste Stufe: Wirksam im Management und im Top-Leadership wirken. Hier geht es darum, Stakeholder zu managen, Positionen klar zu vertreten und Unternehmensstrategie überzeugend zu kommunizieren – nach innen und außen.
programm 4

Digital Journey – KI & laterale Führung

Digitale Prozesse verstehen. KI nutzen. Führung neu denken. Künstliche Intelligenz und digitale Tools verändern den Führungsalltag rasant. Doch viele Unternehmen stehen vor der gleichen Herausforderung: Technologien werden punktuell eingeführt, ohne dass Führungskräfte wirklich lernen, sie souverän einzusetzen. Die Digital Journey begleitet Führungskräfte Schritt für Schritt – von den Grundlagen digitaler Zusammenarbeit über den Einsatz von KI-Tools bis hin zu lateraler Führung und strategischer Transformation. Das Ergebnis: Persönlichkeiten, die Technologie nicht nur verstehen, sondern sie als Führungsinstrument nutzen – klar, innovativ und zukunftsorientiert.
DIGITAL journey
10 psychologische Lernstufen

in der Digital Journey

Leitender Coach: Sören Stricker
Learning Journey zu KI-Tools und digitaler Führung mit Sören Stricker
1) Digitale Grundlagen verstehen
Digitale Transformation beginnt mit Klarheit über Begriffe, Prozesse und Zusammenhänge. In dieser Stufe lernen Teilnehmende, was Digitalisierung praktisch bedeutet – jenseits von Buzzwords. Sie verstehen die Logik digitaler Systeme und können die Sprache der IT und der Fachbereiche gleichermaßen sprechen.
2) Digitale Zusammenarbeit im Alltag
Hybride Meetings, verteilte Teams und virtuelle Kommunikation sind längst Alltag. Hier lernen Führungskräfte, wie sie digitale Tools so einsetzen, dass Austausch klar, effizient und menschlich bleibt – ohne Meeting-Overload, sondern mit Fokus auf Ergebnisse.
3) Laterale Führung einführen
Immer häufiger müssen Führungskräfte Projekte leiten, ohne disziplinarische Macht. Laterale Führung bedeutet, durch Vertrauen, Klarheit und Einfluss zu steuern – nicht durch Hierarchie. Diese Stufe vermittelt, wie Führung auf Augenhöhe gelingt und wie man Teams auch ohne „Chefrolle“ wirksam führt.
4) KI als Arbeitsinstrument begreifen
Künstliche Intelligenz ist mehr als ein Trend. In dieser Stufe entdecken Teilnehmende, wie KI als Sparringspartner genutzt wird – etwa beim Vorbereiten von Präsentationen, in der Entscheidungsfindung oder im Kommunikationsalltag. KI wird vom abstrakten Thema zur konkreten Unterstützung.
5) Effizienz durch digitale Tools
Von Projektmanagement-Plattformen über Kollaborationssoftware bis zu Automatisierung: Digitale Tools werden hier als Mittel zum Zweck verstanden. Teilnehmende lernen, die richtigen Tools auszuwählen und zielgerichtet einzusetzen – für weniger Aufwand, klare Strukturen und mehr Produktivität.
6) Daten verstehen & nutzen
Führung im digitalen Zeitalter erfordert den Umgang mit Daten. Teilnehmende lernen, Dashboards zu lesen, Trends zu erkennen und Kennzahlen sinnvoll zu interpretieren. So werden Daten zur Entscheidungsgrundlage – und nicht zur Informationsflut, die überfordert.
7) Innovation & Zukunftskompetenzen entwickeln
Technologien ändern sich rasant. Diese Stufe zeigt, wie Führungskräfte Trends beobachten, bewerten und nutzbar machen – vom Einsatz neuer KI-Tools bis hin zu innovativen Geschäftsmodellen. Ziel: eine offene, zukunftsorientierte Haltung entwickeln.
8) Digitale Ethik & Verantwortung
Mit KI und Digitalisierung entstehen neue Fragen: Wie gehen wir mit Datenschutz, Bias und Transparenz um? Teilnehmende lernen, Risiken klar zu benennen, Verantwortung zu übernehmen und ethische Standards in der digitalen Führung zu etablieren.
9) Transformation gestalten
Digitale Transformation scheitert selten an Technologie, sondern an Menschen. Diese Stufe zeigt, wie man Veränderungen kommunikativ begleitet, Mitarbeitende mitnimmt und Widerstände konstruktiv adressiert. So wird Transformation von der Bedrohung zur Chance.
10) Digitale Leadership-Souveränität
Die höchste Stufe: Technologie nicht nur verstehen, sondern mit Klarheit und Haltung führen. Teilnehmende lernen, Digitalisierung und KI als festen Bestandteil ihres Führungsstils zu integrieren – für eine souveräne, resiliente und zukunftsfähige Organisation.
Wie geht es jetzt weiter?
Wähle die Learning Journey, die zu deinem Unternehmen passt
Du entscheidest, welche Form der Learning Journey zu dir, deinem Team oder deinem Unternehmen passt – ob Fachkräfte, Professionals, Führungskräfte oder Innovationsteams.
Learning Journey verbindet Kommunikation, Leadership und digitale Kompetenzen
Inhouse-Fortbildungsreihe
Für Teams, Fachkräfte und Innovationsteams, die gemeinsam wachsen wollen.
Ganzheitliche Learning Journey für nachhaltige Weiterbildung im Unternehmen
Leadership Mastery
Learning Journey speziell für Führungskräfte und neue Mitrabeiter in Changeprozessen
Mitarbeitende entwickeln sich Schritt für Schritt in Learning Journeys
Individuelle Konzeption
Wir kombinieren die Learning Journeys, wie es für dein Unternehmen sinnvoll ist.
Unser Qualitätsversprechen
Erlebe 3 Seminartage ohne Risiko
Wir sind überzeugt von unserem Ansatz. Deshalb: Wenn du nach drei Seminartagen nicht zufrieden bist, zahlst du nichts. 3 Tage. 0 Risiko. 100 % Wirkung.
Unser Konzept der Learning Journeys
Weil es unsere Zeit erfordert: Steigende Erwartungen von Mitarbeitern, Meetingstress und Change in Dauerschleife.
Von Unsicherheit über Souveränität bis hin zu Motivation und Freude. Klassische Weiterbildungen setzen oft auf punktuelle Druckbetankung oder eine anonyme Auswahl aus Seminarkatalogen – doch genau das verfehlt in vielen Unternehmen immer häufiger sein Ziel. Unsere Learning Journeys bauen dagegen aufeinander auf, begleiten Schritt für Schritt und sorgen so für nachhaltige Wirkung.
1
Unsicherheit
Der Startpunkt vieler Menschen: Zweifel, Lampenfieber, unklare Rolle oder fehlende Erfahrung. Hier dominieren Nervosität und Zurückhaltung.
2
Bewusstsein
Die eigenen Stärken, Potenziale und Schwächen werden sichtbar. Teilnehmende erkennen, wo sie stehen – und wo Entwicklung notwendig und möglich ist.
3
Sicherheit gewinnen
Durch Grundlagen, Struktur und kleine Erfolge entsteht ein erstes Gefühl von Kontrolle. Angst weicht Klarheit.
4
Souveränität entwickeln
Selbstbewusstsein wächst. Teilnehmende treten klarer auf, kommunizieren bewusster und übernehmen Verantwortung.
5
Wirkung entfalten
Die eigenen Fähigkeiten zeigen spürbare Ergebnisse: überzeugende Präsentationen, gelingende Gespräche, klare Führung. Andere reagieren positiv – und verstärken den Effekt.
6
Motivation spüren
Aus Pflicht wird Freude. Teilnehmende erleben Fortschritt, sammeln Erfolgserlebnisse und wollen mehr. Lernen wird zum Antrieb.
7
Freude & Leichtigkeit
Die höchste Stufe: Kommunikation und Führung sind keine Hürde mehr, sondern ein Werkzeug, das Spaß macht. Persönlichkeiten wirken entspannt, motiviert – und inspirieren andere.

Jetzt Learning Journey als ganzheitliche Weiterbildung anfragen

Malena Gahr leitet unsere Kommunikation und ist deine Ansprechpartnerin für Firmenseminare und ganzheitliche Lernreisen. Du erreichst Malena auch direkt und persönlich unter ☎️ 0800 / 88 111 80
1 - Termin wählen
Wähle einen Termin im Kalender.
2 - Kurzes Telefonat
In 15 bis 20 Minuten verständigen wir uns, ob unser ganzheitlicher Ansatz zu dir und deinen Vorstellungen passt.
3 - Wir sehen uns
Wir stellen die Learning Journey nach deinen Wünschen, Zielen und Herausforderungen im Unternehmen zusammen
FAQ - Learning Journeys für ganzheitliche Weiterbildung mit Struktur
Learning Journeys sind die Zukunft der Weriterbildung
Was ist eine Learning Journey?
Eine Learning Journey (Lernreise) ist ein strukturierter, langfristiger Lernprozess, der verschiedene Formate wie Selbststudium, Workshops, Coaching und den Austausch mit Kolleg:innen kombiniert. Im Gegensatz zu einmaligen Seminaren begleitet sie die Teilnehmenden über einen längeren Zeitraum, fördert eigenverantwortliches Lernen und integriert Wissen direkt in den Arbeitsalltag. Die Prinzipien: - Kontinuität: Lernen über Wochen oder Monate statt einmalige Impulse. - Selbststeuerung: Inhalte im eigenen Tempo vertiefen und anwenden. - Vielfalt: Kombination von E-Learning, Workshops, Praxisübungen und Austausch. - Nachhaltigkeit: Wissen wird wiederholt, reflektiert und dauerhaft verankert. - Individuell: Anpassbar an Ziele, Vorkenntnisse und Bedarfe der Lernenden. Der Vorteil: Eine Learning Journey macht Weiterbildung flexibler, nachhaltiger und wirksamer – weil sie Lernen als Reise versteht, nicht als Einzelevent.
Warum sind Learning Journeys besser als einzelne Seminare?
Einzelseminare liefern Impulse, verpuffen aber oft nach kurzer Zeit. Learning Journeys bieten dagegen einen roten Faden: Inhalte bauen aufeinander auf, Teilnehmende durchlaufen psychologische Lernstufen und entwickeln Schritt für Schritt nachhaltige Kompetenzen.
Für wen eignen sich Learning Journeys?
Learning Journeys sind geeignet für Fachkräfte, Professionals, Führungskräfte und ganze Teams. Besonders wertvoll sind sie für Unternehmen, die Kommunikation, Leadership, digitale Tools und KI nicht isoliert trainieren wollen, sondern als vernetztes System betrachten.
Welche Themen decken Learning Journeys ab?
Unsere vier Journeys fokussieren auf: - Speaking Journey (Rhetorik & Präsentation) - Dialogue Journey (Kommunikation & Gesprächsführung) - Leadership Journey (Führung & innere Klarheit) - Digital Journey (KI, digitale Tools & laterale Führung)
Wie sind Learning Journeys aufgebaut?
Jede Journey besteht aus 10 psychologischen Lernstufen – von Unsicherheit bis hin zu souveränem, motiviertem Auftreten. Inhalte werden in Seminaren, Coachings und praxisnahen Übungen vermittelt und mit Transferaufgaben im Alltag verankert.
Was ist das KI-3-Modell?
Das KI-3-Modell ist unsere Methodik für ganzheitliche Weiterbildung. Es verbindet die drei Dimensionen Kommunikation, innere Klarheit und künstliche Intelligenz. So entsteht eine Ausbildung, die klassische Soft-Skills mit digitalen Kompetenzen kombiniert.
Wie helfen Learning Journeys der Personalentwicklung?
HR-Abteilungen profitieren von klaren Entwicklungswegen statt unübersichtlichen Seminarkatalogen. Learning Journeys machen Fortschritte messbar, reduzieren Überforderung durch Tool-Vielfalt und ermöglichen planbare Weiterbildung – abgestimmt auf die strategischen Ziele des Unternehmens.
Sind Learning Journeys auch für ganze Teams geeignet?
Ja. Learning Journeys können als Inhouse-Fortbildungsreihe durchgeführt werden. Teams entwickeln sich gemeinsam, lernen einheitliche Methoden kennen und steigern dadurch nicht nur individuelle, sondern auch kollektive Wirkung.
Wie integrieren sich Learning Journeys in den Arbeitsalltag?
Durch praxisnahe Übungen, Reflexion und Transferaufgaben wird das Gelernte direkt in den Berufsalltag eingebettet. Lernen wird Teil der Arbeit – nicht Zusatzlast. So entstehen nachhaltige Effekte für Mitarbeitende und Unternehmen.
Welche Rolle spielt KI in den Learning Journeys?
KI ist fester Bestandteil der Digital Journey und fließt auch in andere Bereiche ein. Teilnehmende lernen, KI-Tools souverän zu nutzen – für Kommunikation, Präsentationen, Entscheidungsfindung und Führung. So werden Fach- und Führungskräfte fit für die digitale Transformation.
Wie unterscheiden sich Learning Journeys von E-Learning?
E-Learning liefert oft nur Inhalte. Learning Journeys kombinieren Workshops, Coaching, Selbstlernen und kollegialen Austausch. Sie sind langfristig angelegt und nutzen die Prinzipien des 70-20-10-Modells, um Wissen nachhaltig zu verankern.
Was bringt eine Learning Journey für Unternehmen konkret?
Unternehmen gewinnen Mitarbeitende, die nicht nur neues Wissen haben, sondern es auch anwenden können. Das Ergebnis sind bessere Kommunikation, klarere Führung, höhere Motivation und eine moderne, KI-gestützte Weiterentwicklung – messbar und nachhaltig.
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